Die Geschichte der heutigen Franzensquelle in Franzensbad geht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Im Mittelalter wurde die Heilquelle in Böhmen noch Egerer Sauerbrunn genannt.
Als später die Heilwirkung der Franzensquelle weithin bekannt wurde, entstand in der Umgebung der Quelle ein kleiner Ort, die heutige Kurstadt Franzensbad. Die Quelle wurde sie nach dem ersten österreichischen Kaiser Franz I. benannt.
Der Pavillon der Franzensquelle befindet sich im Stadtzentrum in direkter Nähe zum Kurhaus, Gasbad und der Hauptkolonnade. Rechts in kleiner Parkanlage finden Sie die Franzel-Statue, um die sich viele Mythen und Sagen ranken.
Das klassizistische Bauwerk, das über der ältesten Franzensbader Quelle errichtet wurde, ist das Wahrzeichen des Kurortes und stammt aus dem Jahr 1832. Zuvor stand an dieser Stelle ein hölzerner Pavillon aus der Gründerzeit des Kurbades.
Der Pavillon der Franzensquelle ist täglich von 7.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Mein Tipp: Wenn Sie sich von dem Spaziergang müde fühlen, besuchen Sie eines der beliebten Cafés in Franzensbad für einen guten Kaffee!
Die Franzensbader Quelle ist zu den Trinkkuren verwendet, das Trinken hilft bei leichten Verdauungsstörungen.
Der historische Pavillon, der schon von Weitem durch sein grünes Dach auffällt, ist für die Geschichte der Stadt Franzensbad von großer Bedeutung, da genau an dieser Stelle die erste Heilquelle entdeckt wurde, der die Kurstadt ihre große Popularität verdankt.
Zahlreiche Bänke, die rund um den Pavillon aufgestellt sind, laden zum gemütlichen Sitzen ein.
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